Der Ansatz der positiven Psychologie, fokussiert sich auf die Stärken der Menschen und was sie stark macht und nicht wie die traditionelle Psychologie, was die Menschen krank macht.
Eine positive Haltung darf nicht mit positivem Denken gleichgesetzt werden. Wenn Dinge fehlerhaft laufen, oder schlechte Leistung geboten wird, müssen diese Defizite unbedingt angesprochen werden. Zum Beispiel mit der GFK-Methode. Mit einer positiven Haltung wird schlichtweg auf die Stärken jedes einzelnen Bezug genommen. Arbeit soll sinnhaft sein und Erfolgserlebnisse erlebbar machen.
Die Positive Psychologie von Martin Seligman, der an der University of Pennsylvania unterrichtet, hat 5 Bereiche ermittelt, die wichtig sind, damit Menschen im Beruf und im Leben aufblühen können. Das Modell heisst PERMA und besteht aus folgenden Punkten:
P = Positive emotions = positive Emotionen erleben
E = Engagement = sich einbringen können
R = Relationships = eine gute Zeit mit anderen Menschen erleben
M = Meaning = Sinnhaftigkeit in der eigenen Arbeit erfahren
A = Accomplishment = Erfolgserlebnisse bewusst erleben
Aus diesem Modell lässt sich ein Ansatz ableiten, der die Zusammenarbeit und die Effizienz von Teams und Einzeplersonen positiv und nachhaltig beeinflusst und dazu beiträgt, dass sie bei der Arbeit aufblühen können.
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